Deutsch
Bedienungsanleitung
FlexScan
L350
Farbmonitor
INHALTSVERZEICHNIS
SICHERHEITSHINWEISE _________________ 4
EINFÜHRUNG __________________________ 10
Zu diesem Handbuch.............................................10
Lieferumfang ..........................................................10
Bedienelemente & Anschlüsse ..............................11
1 INSTALLATION _______________________ 12
1-1 Anschlußarbeiten ............................................12
PC-Einstellungen ............................................................. 12
Kabelverbindungen ........................................................ 13
Anbringen einesStandßes .............................................. 14
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS _____ 15
2-1 Einsatz des ScreenManagers .........................15
ScreenManager ............................................................... 15
ScreenManager-Menüs ................................................... 15
Einsatz des ScreenManagers ......................................... 17
Justiersperre .................................................................... 18
2-2 Bildjustage .......................................................19
Vorgehensweise .............................................................. 19
2-3 Farbeinstellung ................................................ 25
Überblick .......................................................................... 25
Farbmodus ....................................................................... 25
Vorgehensweise .............................................................. 26
2-4 Energiespareinstellungen ................................ 28
Vorgehensweise .............................................................. 28
2-5 Sonstige Einstellungen .................................... 30
Abschaltfunktion .............................................................. 30
VGA Modus...................................................................... 31
Menü-Position .................................................................. 31
Rücksetzen ...................................................................... 31
INHALTSVERZEICHNIS
2
3 FEHLERBESEITIGUNG ________________32
4 REINIGUNG _________________________36
5 SPEZIFIKATIONEN____________________37
ANHANG _______________________________ i
D
Pin-Belegung ........................................................... ii
Abmessungen .......................................................... ii
Timing-Übersichten................................................. iii
Urheberrecht© 2000 EIZO NANAO CORPORATION. Alle Rechte vorbehalten. Diese
Anleitung darf ohne vorherige Genehmigung der Eizo Nanao Corporation in keiner Form
und auf keine Weise, weder elektronisch, mechanisch noch sonstwie – auch nicht teilweise –
reproduziert, gespeichert oder übertragen werden.
Die Eizo Nanao Corporationist nicht verpflichtet, eventuell zugesandtes Material oder
sonstige Informationen geheimzuhalten, sofern bei Eingang dieser Informationen keine
entsprechenden Vereinbarungen mit Eizo Nanao Corporation getroffen wurden.
Die Eizo Nanao Corporation hat sich um größtmögliche Genauigkeit aller Daten und
Spezifikationen bemüht und behält sich das Recht vor, zukünftige Ausgaben ohne
Ankündigung zu aktualisieren.
EIZO beantwortet auch gerne Anfragen des Handels und gibt Produktinformationen
weiter.
ENERGY STAR® ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen.
Apple und Macintosh sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computer Inc.
DPMS ist ein Warenzeichen und VESA ist ein eingetragenes Warenzeichen der Video
Electronics Standards Association.
Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von der Microsoft Corporation.
MicroSaver ist ein eingetragenes Warenzeichen von Kensington Microware Limited.
ScreenManager und PowerManager sind Warenzeichen der Eizo Nanano Corporation.
FlexScan und EIZO sind eingetragene Warenzeichen der Eizo Nanao Corporation.
3
INHALTSVERZEICHNIS
SICHERHEITSHINWEISE
* Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden oder Funktionsstörungen,
die auf nicht ordnungsgemäß durchgeführte Anschlußarbeiten zurückzuführen sind.
Das Netzkabel sollte direkt an eine Standard-Wandsteckdose angeschlossen werden.
Position des Warnhinweis-Aufklebers an der Geräterückseite
Risk of electric shock. Do not open.
Risque de choc electrique. Ne pas ouvrir.
Gefahr des elektrischen schlages. Rückwand nicht entfernen.
The equipment must be connected to a grounded main outlet.
Jordet stikkontakt skal benyttes nár apparatet tilkobles
datanett.
Apparaten skall anslutas till jordat nätuttag.
WICHTIG!
Zu Ihrer eigenen Sicherheit und um ordnungsmäße
Handhabung Ihres Systems zu gewährleisten, sollten Sie
unbedingt diesen Abschnitt und die Warnhinweise auf Ihrem
Monitor lesen (siehe obige Abbildung).
In diesem Handbuch werden die nachfolgend aufgeführten
Sicherheitssymbole verwendet. Diese Symbole verweisen auf wichtige
Informationen. Lesen Sie die markierten Abschnitte daher sorgfältig
durch.
Signalisiert eine verbotene Aktion:
Signalisiert, daß aus Sicherheitsgründen eine Erdung
vorzunehmen ist.
WARNUNG
Die Nichtbeachtung der mit WARNUNG gekennzeichneten Textstellen
kann zu schweren Verletzungen (evtl. mit Todesfolge) führen.
ACHTUNG
Die Nichtbeachtung der mit ACHTUNG überschriebenen Textstellen
kann leichtere Verletzungen und/oder eine Beschädigung des Produkts
sowie sonstiger Ausrüstungseinheiten nach sich ziehen.
4
SICHERHEITSHINWEISE
WARNUNG
• Tritt Rauch aus dem Monitor aus oder werden
ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche wahrgenommen,
sind umgehend sämtliche Netzverbindungen zu lösen.
Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Händler. Der Einsatz eines
defekten Monitors kann gefährlich sein.
D
• Gehäuse keinesfalls öffnen und keine Änderungen am LCD-
Monitor vornehmen.
Beim Öffnen oder Zerlegen des Gehäuses sowie der Durchführung
etwaiger Änderungen am LCD-Monitor besteht Stromschlag- und
Verbrennungsgefahr.
• Bringen Sie keine kleinen Gegenstände in die Nähe des
Monitors.
Kleinere Gegenstände könnten versehentlich durch die
Lüftungsschlitze in das Gehäuseinnere gelangen, was mit Brand-
oder Stromschlaggefahr verbunden ist oder zu einer Beschädigung
des Geräts führen könnte.
• Bringen Sie keine Flüssigkeiten in die Nähe des Monitors.
Wenn Flüssigkeit in das Geräteinnere gelangt, besteht Brand- oder
Stromschlaggefahr, und der Monitor könnte beschädigt werden.
Sollte dennoch Flüssigkeit oder ein Gegenständ in das
Gehäuseinnere eindringen, ist umgehend der Netzstecker des
Monitors zu ziehen. Lassen Sie das Gerät in diesem Fall vor dem
nächsten Einsatz von einem Fachmann überprüfen.
• LCD-Display bei Beschädigung keinesfalls mit bloßen
Händen berühren.
Beim Umgang mit einem beschädigten Display sind unbedingt
Sicherheitshandschuhe zu tragen. Eventuell austretendes
Flüssigkristall ist giftig und darf daher keinesfalls mit dem Gesicht
(Augen oder Mund) in Berührung kommen. Bei direktem Kontakt
mit der Haut bzw. dem Körper sind die Kontaktstellen gründlich
zu waschen. Falls Sie irgendwelche körperlichen Symptome
feststellen, sollten Sie umgehend einen Arzt zu Rate ziehen.
• LCD-Monitor ordnungsgemäß entsorgen.
Die Hintergrundbeleuchtung des Monitors ist quecksilberhaltig.
Bei der Entsorgung sind die geltenden Bestimmungen und
Sicherheitsvorschriften zu beachten.
• Verwenden Sie das mitgelieferte Netzkabel. Bei Einsatz
anderer Netzkabel sind folgende Spezifikationen einzuhalten.
In den Vereinigten Staaten und Kanada:
* Leistung: min. 125 V, 10 A * Länge: max. 2,0 m
* Typ:
SVT
* Steckertyp: NEMA 5-15P, Parallel-Flachstift, Erdungstyp,
125 V, 10 A
SICHERHEITSHINWEISE
5
In Europa:
* Leistung: min. 250 V, 10 A * Länge: max. 2,0 m
* Typ:
H05VV-F 3G 1 mm2
Verwenden Sie unbedingt einen Steckertyp, der für das jeweilige
Einsatzland zugelassen ist.
Anderenfalls besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
• Schließen Sie das System an eine ordnungsgemäß geerdete
Steckdose an.
Anderenfalls besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
• Behandeln Sie Netzkabel und Netzteil schonend.
* Klemmen Sie das Netzkabel keinesfalls unter den Monitor, und
stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Kabel.
* Ziehen Sie grundsätzlich nicht am Kabel, sondern am Netzstecker.
* Achten Sie darauf, daß das Netzkabel nicht geknickt, verdreht
oder eingeklemmt wird.
* Versuchen Sie keinesfalls, ein beschädigtes Kabel selbst zu
reparieren.
Benutzen Sie niemals ein beschädigtes Netzkabel und/oder Netzteil.
Bei Einsatz eines defekten Netzkabels besteht Brand- und
Stromschlaggefahr.
• Zum Lösen der Netzverbindung Netzstecker fest greifen und
aus der Wandsteckdose ziehen.
Niemals ruckartig am Netzkabel ziehen, da das Kabel hierdurch
beschädigt werden könnte, was wiederum mit Brand- oder
Stromschlaggefahr verbunden ist.
OK
• Vergewissern Sie sich, daß die korrekte Netzspannung
anliegt.
Der Monitor ist für eine bestimmte Netzspannung ausgelegt. Bei
Anschluß des Geräts an abweichende Spannungswerte besteht
Brand- und Stromschlaggefahr, und das Gerät könnte beschädigt
werden.
• Vermeiden Sie Netzüberlastungen.
Bei Netzüberlastung besteht besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
• Beim Anschluß des Netzkabels ist darauf zu achten, daß das
Kabel mit dem hierfür vorgesehenen Monitoranschluß und
einer ordnungsgemäß geerdeten Wandsteckdose verbunden
wird.
Anderenfalls besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
• Kunststoffverpackungen gehören nicht in Kinderhände!
Kunststoffverpackungen (insbesondere Tüten) sind gefährlich. Um
Erstickungsgefahr auszuschließen, sollten Sie daher dafür sorgen,
daß die Verpackung nicht in Kinderhände gelangt.
6
SICHERHEITSHINWEISE
• Die Abdeckungen der Anschlüsse für das optionale
Peripheriegerät gehören nicht in die Hände von Kindern.
Kinder bzw. Kleinkinder könnten die Abdeckung versehentlich
herunterschlucken. Hierbei besteht Erstickungsgefahr. Sollte dies
dennoch geschehen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
• Stellen Sie den Monitor auf eine stabile ebene Fläche .
D
OK
Wird das Gerät nicht ordnungsgemäß aufgestellt, kann es
herunterfallen und jemanden verletzen bzw. selbst beschädigt
werden.
Nach einem Sturz muß der Monitor umgehend vom Netz getrennt
und vor dem nächsten Einsatz durch einen Fachmann überprüft
werden.
Bei Einsatz eines defekten Geräts besteht Brand- und
Stromschlaggefahr.
• Verwenden Sie die mitgelieferten Schrauben, um den
Standfuß anzubrigen, und ziehen sie diese Schrauben fest
an. Um den Schwenkarm des Monitors wieder zu montieren,
können Sie die ursprünglich am Monitor befestigten
Schrauben verwenden.
Bei Nichteinhaltung dieser Vorgehensweise besteht die Gefahr von
Verletzungen und Fehlfunktionen des Monitors. Hinweise zum
Anbringen der Halterung entnehmen Sie bitte der
Montageanleitung der Halterung.
• Wählen Sie einen geeigneten Standort für Ihren Monitor.
* Meiden Sie Standorte mit hoher Staubeinwirkung oder
Luftfeuchte.
* Meiden Sie die Nähe von Wasser.
* Meiden Sie Standorte, an denen der Bildschirm direkter
Lichteinwirkung ausgesetzt ist.
* Meiden Sie die Nähe von Geräten mit starker Hitzeabstrahlung
sowie Luftbefeuchter.
ACHTUNG
• Bei Tagesende bzw. wenn Sie Ihren Monitor für einen
längeren Zeitraum nicht benötigen, sollten Sie nach dem
Ausschalten des Monitors zusätzlich den Netzstecker ziehen,
um die Spannungsversorgung vollständig zu unterbrechen.
• Vor dem Reinigen des LCD-Monitors aus Sicherheitsgründen
den Netzstecker ziehen.
Ist der Monitor während der Reinigung mit einer Wandsteckdose
verbunden, besteht gegebenenfalls Stromschlaggefahr.
• Keinesfalls Verdünner, Benzol oder sonstige starke
Lösungmittel oder Scheuerreiniger verwenden, da hierdurch
Gehäuse und Bildschirm beschädigt werden könnten.
SICHERHEITSHINWEISE
7
• Der Bereich um den Stecker herum ist in regelmäßigen
Abständen zu reinigen.
Bei Ablagerung von Staub, Wasser oder Öl auf dem Stecker besteht
Brandgefahr.
• Betreiben Sie den Monitor daher nur in möglichst staubfreien
Umgebungen.
Staubablagerungen im Monitorinneren sind mit Brandgefahr
verbunden und können Betriebsstörungen verursachen.
• Das Netzkabel keinesfalls mit nassen Händen anfassen.
Die Berührung des Netzkabels mit nassen Händen ist gefährlich, es
besteht Stromschlaggefahr.
• LCD-Monitor wie in der Abbildung gezeigt anheben.
Fassen Sie den LCD-Monitor von unten fest mit beiden Händen,
und achten Sie vor dem Anheben des Geräts darauf, daß die
Display-Seite nach vorn weist.
• Monitor nicht schütteln und nicht mit dem Display gegen
andere Gegenstände schlagen.
OK
Das Display bzw. die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors
kann durch Erschütterungen und Schlageinwirkung beschädigt
werden. In diesem Fall ist umgehend die Stromversorgung zu
unterbrechen. Lassen Sie das Gerät vor dem nächsten Einsatz von
einem Fachmann überprüfen. Bei Einsatz eines defekten Geräts
besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
• Lösen Sie vor dem Transport des LCD-Monitors das Netzkabel.
Erfolgt der Transport, ohne zuvor die Kabelverbindungen zu lösen,
besteht Verletzungsgefahr sowie die Gefahr einer Beschädigung des
Systems.
• Benutzen Sie eine leicht zugängliche Wandsteckdose.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Sie den Monitor bei
Auftreten eines Problems schnell vom Netz trennen können.
• LCD-Monitor nicht im Freien oder im Auto benutzen.
Dieser Monitor ist speziell als Tischgerät für den Inneneinsatz
ausgelegt. Wird das Gerät an anderen Standorten betrieben, besteht
Brand- und Stromschlaggefahr, und das Gerät könnte beschädigt
werden.
8
SICHERHEITSHINWEISE
• Verdecken Sie keinesfalls die Lüftungsschlitze des
Gehäuses.
* Legen Sie keine Bücher oder sonstige Gegenstände auf die
Belüftungsschlitze.
* Installieren Sie den Monitor nicht in einem geschlossenen Raum
(Schrank etc.).
D
* Benutzen Sie den Monitor nicht in liegender oder umgekehrter
Position.
* Entfernen Sie keinesfalls den Dreh-/Neigfuß (nur Ausführung mit
Standfuß).
In den oben beschriebenen Fällen werden die Belüftungsschlitze
verdeckt, wodurch eine ordnungsgemäße Belüftung des Monitors
verhindert wird. Hierbei besteht Brandgefahr, und der Monitor
könnte beschädigt werden.
Sonstiges
• Bei Pixelfehlern in Form von helleren oder dunkleren
Bereichen auf dem Bildschirm: Dieses Phänomen ist auf die
Eigenschaften des Displays zurückzuführen. Es handelt sich
hierbei nicht um einen Defekt des LCD-Monitors.
• Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors hat eine
begrenzte Lebensdauer.
Wenn Sie bemerken, daß der Bildschirm dunkler wird oder
flackert, sollten Sie sich an Ihren Händler wenden.
• LCD-Display mit gebührender Sorgfalt behandeln.
* Drücken Sie keinesfalls fest auf das Display oder die
Gehäuseseite, da der Bildschirm hierdurch beschädigt werden
könnte. Wird das Display berührt, wenn die Bildschrimanzeige
dunkel oder schwarz ist, bleiben Fingerabdrücke zurück. Lassen
Sie die Bildschirmanzeige gegebenenfalls weiß, damit nur
schwache Fingerabdrücke zurückbleiben.
* Bringen Sie keine scharfen Objekte (Bleistifte etc.) in die Nähe
des Displays, da die Display-Oberfläche hierdurch verkratzt
werden könnte.
* Reinigen Sie das Display keinesfalls mit einem schmutzigen oder
rauhen Tuch, da das Display hierdurch beschädigt werden
könnte.
• Sie erhalten normalerweise den besten Sichtkomfort, wenn Sie den
Monitor leicht unterhalb der Augenhöhe positionieren.
Längere Bildschirmarbeit kann die Augen belasten. Halten Sie
daher ausreichende Pausenzeiten ein. (Empfehlenswert ist eine
10minütige Pause pro Stunde.)
SICHERHEITSHINWEISE
9
EINFÜHRUNG
Zu diesem Handbuch
Dieses Handbuch enthält Sicherheitshinweise, Leistungsmerkmale,
Spezifikationen sowie Erläuterungen zum Betrieb Ihres neuen EIZO-
Monitors. Die separate ScreenManager-Kurzanleitung beschreibt eine Reihe
von Grundeinstellungen, die mit Hilfe des Dienstprogramms
ScreenManager vorgenommen werden können.
Lieferumfang
LCD-Monitor
Signalkabel
(MD-C87/100)
Netzkabel
EIZO-Disketten zu
LCD (für Windows®/
Dos/Macintosh)
Vier 4 mm x 16 mm
Befestigungsschrauben
Bedienungsanleitung ScreenManager- Garantie/
Kurzanleitung
Registrierkarte
•
•
SolltenTeile fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an Ihren
Händler.
Es wird empfohlen, die Originalverpackung für den zukünftigen
Monitortransport aufzubewahren.
EINFÜHRUNG
10
Bedienelemente & Anschlüsse
Sichtwinkel
Horizontal: 140°
Vorderseite
Vertikal:
120°
D
Taste für automatische Bildjustage (AUTO)
Wählt einen der beiden D-Sub-Anschlüsse als
aktiven Eingang.
Steuertasten
Benutzen Sie die vier Steuertasten (Oben, Unten,
Rechts und Links) in Verbindung mit der ENTER-
Taste, um die gewünschten Justagen bzw.
Einstellungen in den ScreenManager-Menüs
vorzunehmen.
Betriebsanzeige
Diese Anzeige signalisiert den aktuellen
Betriebsstatus des Monitors:
Grün:
Der Monitor ist eingeschaltet
(permanent)
Eingabetaste
(ENTER)
Grün:
Der Monitor wechselt innerhalb
Netzschalter
(blinkend) der nächsten 15 Minuten in der
Stellung AUS (siehe Seite 30)
Die Power-Taste befindet sich
Gelb:
(blinkend) in der Stellung AUS (der
Netzschalter ist in der Stellung
EIN)
Gelb:
(permanent)
Energiespar-Modus
Rear
4 Öffnungen für die Montage eines Standfußes
Netzanschluß
Verwenden Sie ausschließlich das
mitgelieferte Netzkabel.
15 poliger D-Sub-Anschluß (Eingang)
Sicherheitsschloß
Ermöglicht den Anschluß einer Sicherheitskette.
Dieses Schloß unterstützt das MicroSaver-
Sicherheitssystem von Kensington.
Umfassende Informationen zu diesem System
erhalten Sie bei:
Kensington Technology Group
2855 Campus Drive, San Mateo, CA
USA 94403
Intl: 650-572-2700, x3348
Fax: 650-572-9675
11
EINFÜHRUNG
1 INSTALLATION
1-1 Anschlußarbeiten
PC-Einstellungen
Bevor Sie Ihren EIZO-Monitor an einen PC anschließen, müssen Sie die
Bildschirmeinstellungen (Auflösung und Frequenz) wie folgt anpassen:
Auflösung und Frequenz
fH: 31 kHz-61 kHz
fV: 50 Hz-75 Hz
• Die folgenden 4 gängigen Anzeigemodi sind bereits im Speicher des
LCD-Monitors voreingestellt. Entspricht die monitorseitige Modus-
Eingabe nicht einem dieser Modi, kann es zu partiellen Verzerrungen
oder Bildausfällen kommen.
Anzeige-Modus
Displayed Size
1024 x 768
1
2
640 x 480 (-75 Hz)
720 x 400 (70 Hz)
{320 x 200 (75 Hz)}
1024 x 768
3
4
800 x 600 (-75 Hz)
1024 x 768 (-75 Hz)
1024 x 768
1024 x 768
• Die folgenden 4 gängigen Anzeigemodi sind bereits im Speicher des
LCD-Monitors voreingestellt. Entspricht die monitorseitige Modus-
Eingabe nicht einem dieser Modi, kann es zu partiellen Verzerrungen
oder Bildausfällen kommen.
• Der LCD-Monitor vergrößert Anzeigemodi mit niedriger Auflösung
automatisch auf die Maximalauflösung (1024 x 768).
• Die Auflösungen 720 x 400 und 320 x 200 arbeiten mit demselben
Signaltakt. Wählen Sie unter “VGA-Modus” eine geeignete Auflösung, um
Bildverzerrungen zu vermeiden (siehe Seite 28).
• Da die Anzeigemodi mit niedriger Auflösung mit festen Bildelementen
(Pixeln) arbeiten, können einige Zeichenzeilen eventuell verwischen.
Benutzen Sie in diesem Fall die die “Glättungsfunktion” (Smoothing), um
eine deutliche Zeilendarstellung zu erzielen (siehe Seite 23).
Einsatz des LCD-Monitors unterWindows® 95/98/2000
Die mit Ihrem EIZO-Monitor gelieferte Dienstprogrammdiskette enthält
alle erforderlichen Konfigurationsdaten für den optimalen Einsatz des
LCD-Monitors L350 unter Windows 95/98/2000.
Installieren Sie den Disketteninhalt, und wählen Sie auf Windows-Ebene
folgenden Eintrag der Monitorliste: EIZO L350.
Befolgen Sie im Rahmen der Installation die Anweisungen der Datei
readmede.txt auf der Dienstprogrammdiskette.
1
INSTALLATION
12
Kabelverbindungen
(1)Vergewissern Sie sich, daß PC und Monitor ausgeschaltet sind.
(2) Stecken Sie das Signalkabel in den D-Sub-Anschluß an der Rückseite
des Monitors. Die Pfeilmarkierung am Kabelstecker muß hierbei
jederzeit sichtbar sein. Siehe Hinweis.
D
•
Vergewissern Sie sich vor dem Anschluß des Signalkabels, daß
die Form des Kabelsteckers mit der Anschlußbuchse am LCD-
Monitor übereinstimmt.
(3)Verbinden Sie das andere Kabelende mit dem Video-Anschluß an der
PC-Rückseite.
Standard-Grafikkarte (PC)
Mini-D-Sub-
Stecker, 15 polig
Standard-Grafikkarte
(PC)
Signal Kabel (mitgeliefert)
Macintosh
Mini-D-Sub-
Stecker, 15 polig
Macintosh G3
( Blau & Weiß)
Signal Kabel (mitgeliefert)
Mini-D-Sub-
D-Sub-Stecher, 15 polig
Macintosh
Stecker, 15 polig
Signal Kabel (mitgeliefert)
Macintosh-Adapter DSCR-153 (optional)
(4)Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluß an der Rückseite
des LCD-Monitors. Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in
eine ordnungsgemäß geerdete Wandsteckdose.
(5)Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Schalten Sie den Monitor
ab, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen.
•
Leisten Sie Ihren Beitrag zur Energieeinsparung, indem Sie den
Monitor abschalten, sobald sie ihn nicht mehr benötigen.
13
1
INSTALLATION
Anbringen eines Standfußes
WARNUNG
•
Verwenden Sie die mitgelieferten Schrauben, um den Standfuß
anzubrigen, und ziehen sie diese Schrauben fest an. Um den
Schwenkarm des Monitors wieder zu montieren, können Sie die
ursprünglich am Monitor befestigten Schrauben verwenden.
Bei Nichteinhaltung dieser Vorgehensweise besteht die Gefahr von
Verletzungen und Fehlfunktionen des Monitors. Hinweise zum Anbringen
der Halterung entnehmen Sie bitte der Montageanleitung der Halterung.
75 mm
•
•
Benutzen Sie den Monitorarm, der derVESA-Norm
entspricht. Der LCD-Monitor benötigt einen
Schwenkarm mit einer Monitorplatte (Stellfläche) von
75 mm x 75 mm.
x
75 mm
Wenn Sie den LCD-Monitor auf einem Schwenkarm
installieren, sollten Sie einen Monitorarm wählen, der
folgende Voraussetzungen erfüllt:
- Verwenden Sie nur einen speziell geprüften
Monitorarm (z. B. GS).
- Die Tragfähigkeit des Schwenkarms sollte für das
Gewicht des LCD-Monitors und der empfohlenen
Optionen aureichen, d. h., der Schwenkarm
500 mm
sollte für mindestens 8.0 kg ausgelegt sein.
- Die Monitorplatte (Stellfläche) sollte nach
vorne und nach hinten neigbar sein.
- Die oberste Bildschirmzeile sollte sich maximal
500 mm über der niedrigsten Position des
(Beispiel)
Monitorarms befinden.
(1)Legen Sie den LCD-Monitor wie nachfolgend gezeigt hin, ohne das
Display zu beschädigen. Entfernen Sie den Schwenkarm, indem Sie die
zugehörigen Befestigungsschrauben lösen. Wenn Sie den Schwenkarm
später wieder anbringen möchten, müssen Sie diese Schrauben
verwenden, um den Arm sicher am Monitor zu befestigen.
Weiches Tuch
oder Kissen
(2)Rückseite des LCD-Monitors an, und befestigen Sie sie ordnungsgemäß.
Schwenkarm
mit einer
Monitorplatte
(Stellfläche)
von 75 m x
75 mm
1
INSTALLATION
14
2 EINSATZ DES
SCREENMANAGERS
2-1 Einsatz des ScreenManagers
ScreenManager
Der ScreenManager ermöglicht diverse Monitoreinstellungen sowie die
Justage der Bildschirmanzeige. Die Justagemaßnahmen können mit Hilfe
der ENTER-Taste sowie einer Reihe von Steuertasten vorgenommen
werden, die sich am Bedienfeld an der Monitorvorderseite befinden.
D
Eingabetaste
(Enter)
Steuertasten
ScreenManager-Menüs
Der ScreenManager besteht aus einem Hauptmenü sowie sechs
Untermenüs: Bildparameter, Farbe, PowerManager, Andere Funktion,
Informationen und Sprache. Erleichtert werden die Justagemaßnahmen
durch bewegte Symbole in den einzelnen Menüs.
Hauptmenü
•
Die Menümeldungen des ScreenManagers sind in 6 Sprachen
verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch
und Spanisch.
Standardmäßig ist die Arbeitssprache “Englisch” voreingestellt (siehe
hierzu auch die Informationen auf der nächsten Seite).
15
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
Untermenüs
Weitere
Informationen
Menüs
Funktions
page 19
page 25
page 28
page 30
<Bildparameter>
<Farbe>
<PowerManager>
<Adere Funktion>
<Informationen>
Benutzen Sie diese Funktion, um die aktuellen
ScreenMaager-Einstellungen einzusehen. Das
Menü besteht aus insgesamt vier
Bildschirmseiten. Der Wechsel zwischen den
einzelnen Seiten erfolgt über die ENTER-Taste.
Hier ein Überblick über den Inhalt der einzelnen
Info-Seiten:
• Page 1: Einsellungen im Menü
“Bildparameter”
• Page 2: Einstellungen im Menü “Farbe”,
“PowerManager”, “Andere
Funktion”
<Sprache>
Wählen Sie zunächst die bevorzugte
Arbeitssprache. Die ScreenManager-
Meldungen erscheinen jetzt in der gewählten
Sprache. Diese Sprache wird zukünftig als
Standardsprache für den Einsatz des
ScreenManagers verwendet.
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
16
Einsatz des ScreenManagers
ScreenManager aktivieren
Betätigen Sie die ENTER-Taste an der Vorderseite des Monitors, um das
Hauptmenü des ScreenManagers aufzurufen.
D
Untermenü aufrufen
(1) Um zu einem der verfügbaren Untermenüs zu wechseln, müssen Sie
das zugehörige Symbol mit Hilfe der Steuertasten (Oben, Unten,
Rechts oder Links) ansteuern und die ENTER-Taste betätigen. Auf
dem Bildschirm erscheint jetzt das gewählte Untermenü. Menütitel
sind gelb markiert.
(2) Benutzen Sie die Steuertasten (an der Monitorvorderseite), um das
Symbol für den zu ändernden Parameter anzusteuern, und betätigen
Sie die ENTER-Taste.
(3) Ein Menü mit den verfügbaren Einstellungen erscheint. Nehmen Sie
die erforderlichen Justagemaßnahmen mit Hilfe der Steuertasten vor.
ScreenManager verlassen
(1)Um zum Hauptmenü zurückzukehren, müssen Sie das Symbol
„Zurück“ anwählen oder die Steuertaste „Unten“ zweimal betätigen
und anschließend die ENTER-Taste drücken.
(2) Um den ScreenManager zu verlassen, müssen Sie das Symbol
„Beenden“ anwählen und die ENTER-Taste betätigen. Durch
zweimaliges Betätigen der ENTER-Taste können Sie das
ScreenManager-Menü jederzeit deaktivieren.
•
Bei Nichtbenutzung des ScreenManagers für 45 Sekunden oder
länger wird die Einstellung automatisch deaktiviert. Eventuell
vorgenommene Justagen werden nicht gespeichert.
17
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
Funktionstasten
Helligkeit und Kontrast können bei Bedarf direkt (d. h. nicht über den
ScreenManager) geändert werden. Nehmen Sie in diesem Fall die
erforderlichen Einstellungen über die Steuertasten vor, und bestätigen Sie
eventuell vorgenommene Änderungen mit Hilfe der ENTER-Taste.
Das nachfolgende Diagramm zeigt die verfügbaren Justagemöglichkeiten.
Die Einstellung der Helligkeits- und Kontrastwerte kann jedoch nach wie
vor über die entsprechenden Optionen des ScreenManager-Menüs
„Bildparameter“ erfolgen.
Heller
Weniger
Kontrast
Mehr
Kontrast
Dunkler
Justiersperre
Taste für automatische
Bildjustage (AUTO)
Netzschalter
Sie können den ScreenManager-Betrieb bei Bedarf unterbinden, indem Sie
die Taste für die automatische Justage (d. h. die Taste AUTO des
Bedienfelds) beim Einschalten des LCD-Monitors betätigen. Diese
Maßnahme deaktiviert bzw. sperrt die ENTER-Taste sowie die AUTO-
Taste und verhindert somit eine ungewollte Änderungen der
gespeicherten Einstellungen. Um die Tastenfunktionen wieder
freizugeben, müssen Sie den Monitor ausschalten und bei gedrückt
gehaltener AUTO-Taste wieder einschalten.
Beachten Sie, daß die Parameter Helligkeit und Kontrast auch bei
gesperrter ENTER-Taste über die entsprechenden Funktionstasten
geändert werden können. Sobald Sie die erforderlichen Einstellungen
vorgenommen haben, können Sie das Helligkeit/Kontrastmenü durch
Betätigen der ENTER-Taste wieder verlassen.
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
18
2-2 Bildjustage
D
Die Bildjustage für den LCD-Monitor sollte erfolgen, um eine
flimmerfreie Anzeige zu gewährleisten und eine geeignete Einstellung für
die Position der Bildschirmanzeige zu vereinbaren. Für jeden Anzeige-
Modus gibt es nur eine korrekte Position. Es wird empfohlen, die
ScreenManager-Funktion für die Bildjustage bei Erstinstallation des
Monitors sowie bei jeder Systemänderung zu aktivieren.
Die mitgelieferte Dienstprogrammdiskette enthält ein leicht zu
installierendes Programm, das Sie bei der Konfiguration der
Bildparameter unterstützt.
Vorgehensweise
Überblick
(1) Installieren und starten Sie das Programm für die
Bildjustage von der ienstprogrammdiskette.
(2) Betätigen Sie die Taste für die automatische
Justage (AUTO).
(3) Aktivieren Sie den ScreenManager, und rufen Sie
das Menü „Bildparameter“ auf.
(4)
Einstellungen im Menü „Clock“ vornehmen
Es erscheinen horizontale
Balken oder Streifen
OK
(5)
Einstellungen im Menü
„Phase“ vornehmen
(6)
Einstellungen im Menü
„Bildposition" vornehmen
(7)Bestätigen Sie die Einstellungen im Menü
„Auflösung“. (The “Screen Adjustment program”
shows “Resolution”, but this LCD monitor does not
provide the adjustment. Skip this adjustment.)
(8)
Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen
für Kontrast und Helligkeit vor.
(9) Verlassen Sie den ScreenManager.
19
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
•
Vor Beginn der Justagemaßnahmen sollten Sie mindestens
20 Minuten warten, um eine ausreichende Monitorstabilisierung zu
gewährleisten.
•
•
Um einen optimalen Sichtwinkel zu erhalten, sollten Sie den Monitor
etwa auf Augenhöhe ausrichten.
Benutzen Sie für die Justage der Bildparameter das hierfür
vorgesehene Justageprogramm (siehe Dienstprogrammdiskette).
Lesen Sie vor Installation und Start dieses Programms jedoch
zunächst die Datei readmede.txt.
•
Halten Sie die Steuertasten (Oben, Unten, Links und Rechts) des
Bedienfelds nicht zu lange gedrückt, da sich die Einstellwerte schnell
ändern und es auf diese Weise im Einzelfall schwierig sein kann, den
optimalen Justagepunkt zu lokalisieren.
Vorgehensweise
Gehen Sie bei der Justage der Monitorparameter wie folgt vor:
(1)Lesen Sie die Datei readmede.txt. Installieren und starten Sie
anschließend das Programm für die Bildjustage von der
Dienstprogrammdiskette.
Hilfestellung Bildschirmanweisungen, oder führen Sie die
nachfolgenden Arbeitsschritte (2) bis (7) durch.
•
Ist für das Betriebssystem des Benutzers keine
Dienstprogrammdiskette verfügbar (z.B. OS/2), wird empfohlen, das
nachfolgend abgebildete Desktop-Muster zu wählen.
Alternierendes Punktmuster
(2)Automatische Justage
Betätigen Sie die Bedienfeldtaste AUTO. Daraufhin erscheint auf dem
Bildschirm 5 Sekunden lang die nachstehende Meldung. Um eine
automatische Justage der Bildposition vorzunehmen, müssen Sie
erneut die Taste AUTO drücken, während diese Meldung angezeigt
wird. Wollen Sie die Bildposition nicht justieren, betätigen Sie die
AUTO-Taste kein zweites Mal. Die Meldung verschwindet aus dem
Bildschirm.
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
20
D
•
Die AUTO-Funktion ist für Macintosh- und IBM-kompatible Rechner
gedacht, die unter Windows eingesetzt werden. In folgenden Fällen
ist diese Funktion möglicherweise nicht uneingeschränkt verfügbar:
•Wenn Sie mit einem AT-kompatiblen PC unter MS-DOS arbeiten
(d. h. nicht Windows).
•Wenn für das “Hintergrundbild” oder das Desktop-”Muster” die
Hintergrundfarbe Schwarz oder Dunkel gewählt wurde.
•Einige Grafikkarten-Signale werden möglicherweise nicht
ordnungsgemäß verarbeitet. Nehmen Sie in diesem Fall die
nachfolgend beschriebenen Justagemaßnahmen vor.
•Während der automatischen Justage erscheinen einige Symbole
(z. B. das Uhr-Symbol) alternativ auf dem Bildschirm.
(Beispiel)
(3)ScreenManager-Menü „Bildparameter“ aufrufen
(4)Einstellungen im Menü „Clock“ vornehmen
Funktionen
Vermeidet Verzerrungen in Form von
Längsstrichen bzw. vertikalen Balken.
a) Klicken Sie das Symbol „Clock“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü
„Clock“ aufzurufen.
b) Falls Verzeichnungen in Form von vertikalen
Balken oder Streifen auftreten, können diese wie
folgt über die Tasten „Rechts“ und „Links“
beseitigt werden. Gehen Sie nach der Beseitigung
dieser Verzeichnungseffekte wie folgt vor:
i) Sind auf dem Bildschirm keinerlei
Verzeichnungen mehr zu sehen, fahren Sie fort
mit der Justage der Bildposition in Schritt (6)
(Fortsetzung).
21
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
Funktionen
ii)Falls horizontales Flimmern auftritt oder
horizontale Balken oder Streifen sichtbar sind,
fahren Sie fort mit der Phansenjustage in
Schritt (5).
c) Betätigen Sie vor Einstellung des Parameters
„Bildposition“ oder „Phase“ die ENTER-Taste,
um eventuell vorgenommene Änderungen zu
speichern und zum Menü „Bildparameter“
zurückzukehren.
· Der EIZO-Monitor unterstützt analoge
Eingangssignale von Standard-Grafikkarten. Das
analoge Eingangssignal wird hierbei von der
integrierten LCD-Schaltung in ein Digitalsignal
umgewandelt. Um die Signalumwandlung
ordnungsgemäß durchführen zu können, muß die
monitoreigene Taktimpulsrate an die
Punktfrequenz des Grafiksystems angepaßt
werden. Bei einer fehlerhaften
Taktimpulseinstellung können Verzeichnungen in
Form von vertikalen Balken oder Streifen auf
dem Bildschirm erscheinen.
· Wenn Sie den Parameter „Clock“ ändern, ändert
sich gleichzeitig die horizontale Bildgröße.
(5) Einstellungen im Menü „Phase“ vornehmen
Funktionen
Beseitigt Verzeichnungseffekte in Form von
horizontalen Balken oder Streifen.
a) Klicken Sie das Symbol „Phase“ an, und betätigen
Sie die ENTER-Taste, um das Menü „Phase“
aufzurufen.
b)Falls Verzeichnungen in Form von horizontalen
Balken oder Streifen auftreten, können diese wie
folgt über die Tasten „Rechts“ und „Links“
beseitigt werden (Fortsetzung).
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
22
Funktionen
c) Betätigen Sie im Anschluß an die
Justagemaßnahmen die ENTER-Taste, um
eventuell vorgenommene Änderungen zu speichern
und zum Menü „Bildparameter“ zurückzukehren.
D
· Die “Phasenjustage” sollte im Anschluß an die
Justage des Parameters “Clock” erfolgen.
· Je nach PC verschwinden die
Verzeichnungseffekte möglicherweise nicht
vollständig aus der Bildschirmanzeige.
· Die Phasenjustage bestimmt den Abtastpunkt für
die Umwandlung des analogen Eingangssignals
in das erforderliche Digitalsignal. Führen Sie bei
Bedarf die Phasenjustage im Anschluß an die
Clock-Justage durch, um eine fehlerfreie Anzeige
zu erzielen.
(6) Einstellungen im Menü „Bildposition“ vornehmen.
Funktionen
bestimmt die Position der Bildschirmanzeige.
a) Klicken Sie das Symbol „Bildposition“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü
„Bildposition“ aufzurufen. In der Ecke der
Bildschirmanzeige erscheinen jetzt sogenannte
Justage-Marker.
b)Verschieben Sie die obere linke Ecke der
Bildschirmanzeige mit Hilfe der Steuertasten, um
eine Anpassung an das aktuelle Anzeigeformat
vorzunehmen.
· Falls im Anschluß an die Justage der Bildposition
eine Verzeichnung in Form von vertikalen Balken
oder Streifen auftritt, müssen Sie zum Menü
„Clock“ zurückkehren und die vorangehend
beschriebene Justagemaßnahme („Clock“
® „Phase“ ®„Bildposition“) erneut vornehmen.
b) Betätigen Sie im Anschluß an die
Justagemaßnahmen die ENTER-Taste, um
eventuell vorgenommene Änderungen zu speichern
und zum Menü „Bildparameter“ zurückzukehren.
23
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
(7) „Kontrast“ automatisch justieren
Funktionen
bestimmt den Kontrast der Bildschirmanzeige.
a) Klicken Sie das Symbol „Kontrast“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü
„Kontrast/Helligkeit“ aufzurufen.
b) Betätigen Sie die Taste „AUTO“ des Bedienfelds
(während das Menü „Kontrast/Helligkeit“
angezeigt wird), um eine automatische
Kontrastjustage vorzunehmen.
c) Die Bildschirmanzeige wird vorübergehend
ausgeblendet, und der maximale Kontrastpegel für
das aktuelle Eingangssignal wird eingestellt.
OK
Zu hoch
Zu niedrig
* Unmittelbar nach dem Betätigen der Taste
„AUTO“ wechseln die angezeigten
Prozentwerte (%) ihre Farbe. Die Werte
erscheinen nicht mehr Weiß, sondern Gelb.
* Der Wechsel der Anzeigefarbe für die
Prozentwerte von Weiß nach Gelb signalisiert
einen maximalen Kontrastpegel. (Diese
Justagemaßnahme kann wahlweise auch
manuell, d. h. über die Tasten „Rechts“ und
„Links“, vorgenommen werden.)
d)Justieren Sie die Helligkeit über die Tasten „Oben“
und „Unten“.
e) Betätigen Sie im Anschluß an die
Justagemaßnahmen die ENTER-Taste, um eventuell
vorgenommene Änderungen zu speichern und zum
Menü „Bildparameter“ zurückzukehren.
(8) ScreenManager verlassen
Ende der Maßnahmen für die Bildjustage.
•
Für die Anzeigemodi mit niedrigeren Auflösungen (siehe Seite 12) sind
folgende Justagen verfügbar.
Funktionen
Optimiert die Anzeige verwischter Texte
Glätten
· Diese Justagemaßnahme steht für die
Auflösung 1024 x 768 nicht zur Verfügung.
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
24
2-3 Farbeinstellung
Überblick
Aktivieren Sie den ScreenManager. Klicken Sie anschließend das Symbol
„Farbe“ an, und betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü „Farbe“
aufzurufen.
D
Das ScreenManager-Menü „Farbe“ bietet drei verschiedene Betriebsarten
für Farbeinstellungen: die Farbmodi 1, 2 und 3. Bei Bedarf können die
Farbeinstellungen in diesen drei Betriebsarten angepaßt und
abgespeichert werden, um auf diese Weise jederzeit auf individuelle
Farbumgebungen zurückgreifen zu können.
•
Vor Beginn der Justagemaßnahmen sollten Sie mindestens 20
Minuten warten, um eine ausreichende Monitorstabilisierung zu
gewährleisten.
Farbmodus
Funktionen
Farbmodus
(Standard)
Justiert Farb modus
Modus 1:
(Standard)
Normaler Weißton mit maximalem
Kontrastpegel. Betreiben Sie den
Monitor standardmäßig in dieser
Betriebsart.
Modus 2:
Modus 3:
Diese Betriebsart liefert einen leicht
bläulichen Weißton (> Kelvin).
Diese Betriebsart liefert einen leicht
rötlichen Weißton (< Kelvin).
· Modus 2 und 3 bieten einen geringeren
Kontrastpegel als Modus 1.
(a) Klicken Sie das Symbol „Farbmodus“ im Menü
„Farbe“ an, und betätigen Sie die ENTER-Taste.
(b) Wählen Sie die Option 1, 2 oder 3, und
bestätigen Sie Ihre Auswahl mit ENTER. In
diesem Fall ertönt ein langer Signalton, der
darauf hinweist, daß die von Ihnen
vorgenommenen Einstellungen gespeichert
wurden.
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
25
Vorgehensweise
Durch Justage der Anzeigefarben Rot, Grün und Blau für die verschiedenen
Farbmodi können Sie eine individuelle Farbumgebung definieren. Nehmen
Sie diese Maßnahme jedoch nur vor, wenn eine präzise Farbabstimmung
erforderlich ist.
•
Bevor Sie die aktuellen Farbeinstellungen ändern, sollten Sie
grundsätzlich die „Standardeinstellungen“ für den jeweiligen
Farbmodus über das Symbol „Zurücksetzen“ wiederherstellen.
Funktionen
Gain
Justiert Gain
Gain
Die Gain-Justage hat keine Auswirkung auf den
Startpunkt (Schwarzpegel). Diese Justagemaßnahme
ändert ausschließlich den Endpunkt (Weißpegel). Die
Gain-Justage sorgt für eine Feinabstimmung bzw. ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen Weiß- und hellen
Grautönen.
a) Klicken Sie das Symbol „Gain-Einstellung“ an, um
die links angezeigte Bildschirmanzeige aufzurufen.
b) Passen Sie den Gain-Wert für jede einzelne
Anzeigefarbe an, um eine einheitlich weiße
Anzeige zu erhalten.
c) Klicken Sie das Symbol „Speichern“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um die aktuellen
Einstellungen zu speichern. Andernfalls gehen
sämtliche Justagewerte verloren.
d) Passen Sie abschließend die Kontrasteinstellung
im Menü „Bildparameter“ an, um eine optimale
Bildschärfe zu erzielen.
· Die Justage arbeitet nur dann effektiv, wenn die
Prozentangaben schwarz angezeigt werden. Der
Magenta-Wert steht für die Farbsättigung. Wählen
Sie hier einen niedrigeren Prozentwert, bis dieser
Wert schwarz angezeigt wird.
· Im Anschluß an die Farbeinstellungen muß der
Kontrast gegebenenfalls angepaßt werden, um
eine optimale Farbdefinition und -intensität für die
Bildschirmanzeige zu erzielen.
· “Zurücksetzen”
Sie können den standardmäßigen Gain-Wert für
den Farbmodus (1, 2, 3)jederzeit über das Symbol
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
26
Funktionen
„Zurücksetzen“ aktivieren.
· Die Prozentangaben signalisieren den aktuellen
Pegel für die jeweilige Justagemaßnahme und
dienen ausschließlich zu Referenzzwecken.
(Wenn Sie die Einstellungen ändern, um eine
einheitlich weiße oder schwarze Anzeige zu
erzielen, weichen die Prozentwerte wahrscheinlich
voneinander ab.)
D
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
27
2-4 Energiespareinstellungen
Funktionen
PowerManager
Energiespareinstellungen
Die PowerManager-Funktion sorgt in Verbindung
mit der ScreenSaver-Software des PCs für eine
automatische Reduzierung der Monitor-
Leistungsaufnahme während der Stillstandzeiten.
Die EIZO PowerManager-Funktionen entsprechen
dem VESA DPMS-Standard.
Als Energy Star®-Partner hat die Eizo
Nanao Corporation dafür gesorgt, daß
dieses Produkt den ENERY STAR-
Richtlinien für eine rationelle
Energienutzung entspricht.
· Leisten Sie Ihren Beitrag zur Energieeinsparung,
indem Sie den Monitor abschalten, sobald sie ihn
nicht mehr benötigen. Eine 100%ige
Energieeinsparung kann nur durch Unterbrechung
der Spannungsversorgung des Monitors erzielt
werden.
Vorgehensweise
Die Energiespareinstellungen des Monitors müssen an die ScreenSaver-
Software Ihres PCs angepaßt werden.
•
Hinweise zu den PC-seitigen Einstellungen entnehmen Sie bitte der
Dokumentation zu Ihrem PC sowie der zugehörigen Grafikkarte.
Die Energiespar-Modi von VESA DPMS und Ihr Monitor
VESA DPMS unterstützt folgende Signaltypen: ON, STANDBY,
SUSPEND und OFF.
Der Monitor erkennt diese Signale der Grafikkarte und wechselt bei
Signalerkennung in den entsprechenden Energiespar-Modus (siehe
nachfolgende Abbildung).
Signal
Bildschirm LED
Energieverbrauch
ON
Betrieb
Leer
Grün
35 W
STAND-BY,
Gelb
weniger als 3 W
SUSPEND, OFF
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
28
Was ist VESA DPMS?
Die Abkürzung VESA steht für Video Electronics Standards
Association, und DPMS steht für Display Power Management
Signalling. DPMS ist ein Kommunikationsstandard für PCs und
Grafikkarten, der für die monitorseitige Implementierung von
Energiesparoptionen verwendet wird.
D
Was ist ENERGY STAR®?
ENERGY STAR steht für eine Reihe von Energiesparrichtlinien, die
von der amerikanischen Behörde für Umweltschutz (EPA) ausgegeben
wurden. Diese Richtlinien gelten für PC-Systeme und Peripheriegeräte.
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
29
2-5 Sonstige Einstellungen
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Beschreibung der Symbole
des ScreenManager-Menüs “Andere Funktion”.
Funktionen
Schalter den LCD-Monitor AUS
Abschaltfunktion
Was ist Abschaltfunktion?
Mit Hilfe der Abschaltfunktion kann der Benutzer
die Länge des Zeitraums, den der Monitor im
Standardbetrieb läuft, die sogenannte
“Einschaltzeit”, definieren. Nach Ablauf dieser Zeit
wechselt der Monitor automatisch in den
“Abschalt”-Modus. Die Abschaltfunktion soll das
für LCD-Monitore typische Nachbild verringern.
Nachbilder treten auf, wenn LCD-Monitore über
einen längeren Zeitraum nicht benutzt werden.
1) Klicken Sie auf das Symbol “Abschaltfunktion”,
und betätigen Sie die ENTER-Taste, um das
zugehörige Untermenü aufzurufen.
2) Wählen Sie die Option “Ein”, und drücken Sie die
ENTER-Taste.
3) Stellen Sie die “Einschaltzeit” mit Hilfe der Taste
“Rechts” bzw. “Links” ein (1 bis 23 Stunden).
Betätigen Sie dann die ENTER-Taste, um zum
Menü “Andere Funktion” zurückzukehren.
15 Minuten vor der automatischen Abschaltung und
dem Wechsel in den Abschalt-Modus gibt der
Monitor ein optisches und aktustisches Signal aus (die
LED-Anzeige blinkt grün).
Verzögerung des Wechsels in den Abschalt-Modus
Wenn Sie den Wechsel in den Abschalt-Modus
verzögern wollen, müssen Sie innerhalb der 15
Minuten zwischen der Ausgabe des Signals und der
automatischen Abschaltung die Power-Taste betätigen.
(Diese Taste befindet sich an der Vorderseite des
Monitors links neben der LED-Anzeige.) Der Monitor
läuft dann weitere 90 Minuten im Standardbetrieb und
gibt 15 Minuten vor Ablauf dieses Zeitraums erneut
das zuvor beschriebene Signal aus. Der Wechsel in den
Abschalt-Modus kann beliebig oft verzögert werden.
(Forsetzung)
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
30
Funktionen
· Die Abschaltfunktion kann auch bei aktivem
PowerManager eingesetzt werden. In dieser
Konfiguration weist der Monitor den Benutzer
jedoch nicht durch ein optisches und akustisches
Signal auf den in Kürze bevorstehenden Wechsel
in den Abschalt-Modus hin.
D
Wählt einen geeigneten VGA-Modus
VGA-Modus
Die Anzeigemodi VGA 720 x 400 (75 Hz) und 320 x
200 (70 Hz) arbeiten mit demselben Signaltakt. Über
diese Justagemaßnahme kann ein geeigneter
Anzeigemodus vereinbart werden.
1)Die Anzeigemodi VGA 720 x 400 (75 Hz) und 320
x 200 (70 Hz) arbeiten mit demselben Signaltakt.
Über diese Justagemaßnahme kann ein geeigneter
Anzeigemodus vereinbart werden.
2) Wählen Sie “Text 720 x 400” oder “Grafik 320 x
200, und betätigen Sie erneut die Eingabetaste.
· Diese Funktion ist nur für die Auflösungen VGA
720 x 400 (75 Hz) und 320 x 200 (70 Hz)
verfügbar.
Justiert die Menüposition
Menü-Position
1) Klicken Sie das Symbol „Signalton“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das
Auswahlmenü „Ein/Aus“ aufzurufen.
2) Wählen Sie die Option „Ein“ bzw. „Aus“ über die
Tasten „Oben“ bzw. „Unten“. Betätigen Sie die
ENTER-Taste, um zum Menü „Andere Funktion“
zurückzukehren.
Aktiviert die werkseitigen Standardeinstellungen
Hierbei werden folgende Standardeinstellungen
aktiviert:
Rücksetzen
Bildparameter
• Kontrast
• Helligkeit
• Glätten
50%
100 %
3
Farbe
• Modus 1/Normal Weiß
PowerManager • VESA DPMS
Sonstige
Sprache
• Abschaltfunktion Aus
• Englisch
31
2
EINSATZ DES SCREENMANAGERS
3 FEHLERBESEITIGUNG
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über eine Reihe von Problemen, die
normalerweise vom Benutzer selbst behoben werden können. Läßt sich
das Problem durch keine der hier beschriebenen Maßnahmen beseitigen,
sollten Sie sich mit Ihrem EIZO Händler in Verbindung setzen.
T Kein Bild
Probleme
Mögliche Lösung
1) LED-Status: AUS
Vergewissern Sie sich, daß das Netzkabel
ordnungsgemäß angeschlossen ist.
2) LED-Status: GRÜN
Überprüfen Sie die Einstellungen für Heilligkeit und
Kontrast. Wurden die Mindesteinstellungen gewählt,
bleibt die Anzeige leer.
3) LED-Status: GELB(blinkend)
4) LED-Status: GELB
Betätigen Sie die Power-Taste (Eventuell befindet
sich die Power-Taste in der Stellung AUS.)
Betätigen Sie eine Taste der Tastatur bzw. Maus.
(Möglicherweise ist nur die Bildschirmschoner-
Software aktiv.)
Kann das Problem durch keine der vorgenannten
Maßnahmen behoben werden, sollten Sie den
Monitor zunächst für einige Minuten ausschalten,
bevor Sie die vorgeschlagenen Maßnahmen
wiederholen.
5) Fehlermeldung: “KEIN
Vergewissern Sie sich, daß der PC eingeschaltet ist.
EINGANGSSIGNAL”
Vergewissern Sie sich, daß das Signalkabel
ordnungsgemäß mit der Grafikkarte bzw. dem PC
verbunden ist.
Vergewissern Sie sich, daß die Grafikkarte PCseitig
ordnungsgemäß aktiviert und konfiguriert ist.
Für Benutzer von Windows 95/98/2000: Installieren
Sie die Datei mit den EIZO-Monitordaten (siehe
Dienstprogrammdiskette).
3
FEHLERBESEITIGUNG
32
Mögliche Lösung
Probleme
6) Fehlermeldung:
“AUSSERHALB DES
BEREICHES”
Ändern Sie die Frequenzeinstellung über das hierfür
vorgesehene Dienstprogramm Ihrer Grafikkarte
(siehe Dokumentation zur Grafikkarte.)
D
Benutzer von Windows 95(Version 2.0 oder höher)/
98 müssen den PC in einem abgesicherten Modus
neu starten und die Frequenz im Dialogfenster
“Eigenschaften von Anzeige” ändern.
(Beispiel)
• Bei Auftreten eines Signalfehlers wird die Signalfrequenz rot angezeigt.
• Fehlermeldungen erscheinen für die Dauer von 30 Sekunden und werden
anschließend automatisch wieder ausgeblendet. Bei extrem hoher oder niedriger
Signalfrequenz werden möglicherweise überhaupt keine Fehlermeldungen angezeigt.
T Anzeigeprobleme
Mögliche Lösung
Probleme
1) Fehlerhafte Anzeigeposition
Korrigieren Sie die Bildposition über das
gleichnamige Symbol im ScreenManager-Menü
„Bildparameter“. Siehe Seite 23.
Kann das Problem durch keine der vorgenannten
Maßnahmen beseitigt werden, sollten Sie die
Anzeigeposition mit Hilfe des hierfür vorgesehenen
Dienstprogramms Ihrer Grafikkarte ändern (sofern
vorhanden). Das Programm heißt möglicherweise
„Back Porch“.
Passen Sie die Auflösung oder Wiederholrate an
den Vorgabemodus an (siehe Seite 12).
2) Verzeichnungseffekt in Form
von vertikalen Balken oder
Streifen
Reduzieren Sie die vertikalen Balken/Streifen über
das Symbol „Clock“ im ScreenManager-Menü
„Bildparameter“. Siehe Seite 21 .
33
3
FEHLERBESEITIGUNG
Probleme
Mögliche Lösung
3) Schwache Bildschärfe
Glätten Optimiert die Anzeige verwischter Texte.
Siehe Seite 24.
4) Die Verzerrung erscheint wie
in der nachfolgenden
Abbildung.
Dieser Fehler tritt auf, wenn gleichzeitig ein
gemischtes Eingangssignal (X-OR) und ein
getrenntes Vertikalsynchronisationssignal
anliegen. Wählen Sie einen dieser Signaltypen.
5) Verzeichnungseffekt in Form
von horizontalen Balken oder
Streifen.
Reduzieren Sie die horizontalen Balken/Streifen
über das Symbol „Phase“ im ScreenManager-Menü
„Bildparameter“. Siehe Seite 22.
Ändern Sie die Kontrast- und/oder Helligkeits-
einstellung im ScreenManager-Menü „Bild-
parameter“. Siehe Seite 24.
6) Die Bildschirmanzeige ist zu
hell oder zu dunkel.
(Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors
hat eine begrenzte Lebensdauer. Wenn Sie bemer-
ken, daß der Bildschirm dunkler wird oder
flackert, sollten Sie sich an Ihren Händler wenden.)
Wenn die Bildinformationen über einen langen
Zeitraum gleich bleiben, können bei einem
anschließenden Bildwechsel Fragmente des alten
Bildinhalts durch ein „Nachleuchten“ der
einzelnen Pixel sichtbar bleiben. Aktivieren Sie die
Abschaltfunktion, damit der Bildschirm nicht
permanent eingeschaltet bleibt.
7) Restbildfehler.
8) Auf dem Bildschirm bleiben
Fingerabdrücke zurück.
Öffnen Sie ein weißes Fenster, und lassen die den
Monitor eine Weile eingeshaltet. Dadurch wird
dieses Problem möglicherweise behoben.
Ursache dieses Anzeigeproblems sind die optischen
Eigenschaften des LCD-Displays, d. h., der
Monitor ist NICHT defekt.
9) Die Bildschirmanzeige enthält
fehlerhafte (z. B. leicht hellere
oder dunklere) Pixel.
3
FEHLERBESEITIGUNG
34
T Sonstige Probleme
Probleme
Mögliche Lösung
1) Zugriff auf die
Einige Macintosh-Rechner ohne PC-Exchange
können nicht auf die Dienstprogrammdiskette
zugreifen. Aktivieren Sie vor Beginn der
Justagemaßnahmen das alternierende Punktmuster
als Desktop-Muster. Siehe Seite 20.
Dienstprogrammdiskette
nicht möglich (nur Benutzer
von Macintosh-Rechnern).
D
2) • Die ENTER-Taste des
Bedienfelds spricht nicht
an.
• Die Taste für die
automatische Justage
(AUTO) spricht nicht an.
Möglicherweise ist die Justiersperre aktiv. Um diese
Sperre aufzuheben, müssen Sie den Monitor
zunächst ausschalten und anschließend bei
gedrückt gehaltener AUTO-Taste wieder einschal-
ten. Siehe Seite 18.
3) Die Taste für die automati-
sche Justage (AUTO) arbeitet
nicht ordnungsgemäß.
Die automatische Justagefunktion ist für
Macintosh- und IBM-kompatible Rechner gedacht,
die unter Windows eingesetzt werden. In folgenden
Fällen ist diese Funktion möglicherweise nicht bzw.
nur eingeschränkt verfügbar:
- wenn Sie mit einem AT-kompatiblen PC unter
MS-DOS arbeiten
(d. h. nicht unter Windows)
- wenn für das „Wallpaper“- oder „Desktop“-
Muster die Hintergrundfarbe Schwarz gewählt
wurde.
Einige Grafikkarten-Signale werden möglicherweise
nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Führen Sie die
auf Seite 19 beschriebene Justagemaßnahme im
Menü „Bildparameter“ durch.
4) Trotz Installation der Datei
mit den EIZO-Monitordaten
(siehe mitgelieferte
Ändern Sie die Frequenz des Eingangssignals über
das hierfür vorgesehene Dienstprogramm Ihrer
Grafikkarte.
Dienstprogrammdiskette)
ändert sich die
Signalfrequenz unter
Windows 95/98/2000 nicht.
35
3
FEHLERBESEITIGUNG
4 REINIGUNG
WARNUNG
•
Bringen Sie keine Flüssigkeiten in die Nähe des Monitors.
Gelangt Flüssigkeit in das Gehäuseinnere, besteht Brand- und
Stromschlaggefahr, und das Gerät könnte beschädigt werden.
Sollte dennoch Flüssigkeit in das Gehäuseinnere gelangen, ist umgehend
der Netzstecker des Monitors zu ziehen. Lassen Sie das Gerät in diesem
Fall vor dem nächsten Einsatz von einem Fachmann überprüfen, da
ansonsten erhebliche Verletzungsgefahr besteht und der Monitor oder
angeschlossene Geräte beschädigt werden könnten.
ACHTUNG
•
•
Aus Sicherheitsgründen ist vor dem Reinigen des Monitors der
Netzstecker zu ziehen.
Anderenfalls besteht Stromschlaggefahr.
Der Bereich um den Stecker herum ist in regelmäßigen Abständen
zu reinigen.
Bei Ablagerung von Staub, Wasser oder Öl auf dem Stecker besteht
Brandgefahr.
•
•
Betreiben Sie den Monitor daher nur in möglichst staubfreien
Umgebungen.
Staubablagerungen im Monitorinneren sind mit Brandgefahr verbunden
und können Betriebsstörungen verursachen.
Keinesfalls Verdünner, Alkohol (Ethanol, Methanol oder
Isopropylalkohol),Benzol oder sonstige starke Lösungmittel oder
Scheuerreiniger verwenden, da hierdurch Gehäuse und Bildschirm
beschädigt werden könnten.
WACHS
Um den Monitor immer wie neu aussehen zu lassen und die Einsatzdauer
des Geräts zu verlängern, wird eine regelmäßige Reinigung empfohlen.
Gehen Sie bei der Reinigung von Gehäuse und LCD-Display wie
nachfolgend beschrieben vor:
Gehäuse
Entfernen Sie Flecken, indem Sie das Gehäuse mit einem weichen Tuch
abwischen, das Sie zuvor mit einem milden Reinigungsmittel
angefeuchtet haben. Sprühen Sie keinesfalls Wachs oder Reinigungsmittel
direkt auf das Gehäuse. Nehmen Sie die Reinigung keinesfalls mit
Druckluft vor.
LCD-Display
Die Bildschirmoberfläche kann bei Bedarf mit einem weichen Tuch
(beispielsweise Baumwolle oder Brillenputztuch) gereinigt werden.
Hartnäckige Flecken lassen sich normalerweise entfernen, indem das
Tuch mit etwas Wasser angefeuchtet wird, um die Reinigungskraft zu
erhöhen.en.
4
REINIGUNG
36
5 SPEZIFIKATIONEN
Elektrische Spezifikationen
LCD-Display
38 cm (15 Zoll), TFT-Farbdisplay mit einem
Puntkabstand von 0.297 mm
Horizontal: 140°, Vertikal: 120°
(bei Kontrastrate > 5)
Sichtwinkel
Abtastfrequenz
Horizontal:
D
31 kHz - 61 kHz
Vertikal:
50 Hz - 75 Hz
Sichtbare Bildgröße:
304 mm (H) x 228 mm (V)(11,9” (H) x 8,9” (V))
(Sichtbare Bildgröße: 380 mm (14,9”))
100-120/220-240 VAC 10%, 50/60 Hz, 0,6/0.3 A
35 W
max. 3 W
Mini-D-Sub, 15 polig
Spannungsversorgung
Leistungsaufnahme:
Power saving Mode:
Eingänge
Anzeigefarben
16 Millionen Farben (max.)
1024 Punkte x 768 Zeilen
Empfohlene Auflösung
Eingangssignal
Sync:
• H/V getrennt, TTL, Positiv/Negativ
• H/V Composite, TTL, Positiv/Negativ
• Analog 0,7 V(p-p)/75 W, Positiv
80 MHz
Video:
Max. Punktfrequenz
Plug & Play
VESA DDC1/2B
Mechanische Spezifikationen
Abmessungen
384 mm (W) x 386,2 mm (H) x 171,4 mm (D)
(15,1” (W) x 15,2” (H) x 6,7” (D))
5,6 kg (12,3 lbs.)
Gewicht
(Frei hängende Ausführung
4,1 kg (9.0 lbs.))
Umgebungsbedingungen
Temperatur
Betrieb: 0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)
Lagerung: -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F)
30 % bis 80 % (ohne Kondensierung)
Relative Luftfeuchte
Zulassungen und Standards
100-120 VAC
UL/C-UL, FCC class B, TÜV Rheinland/Ergonomie
approved,TCO ’99 (ausser L350 mit schwarzem
Gehäuse), EPA EnergyStar®-Programm
220-240 VAC
CE-Siegel, CB, TÜV Rheinland/GS, TÜV Rheinland/
Ergonomie Geprüft,TCO ’99(ausser L350 mit
schwarzem Gehäuse), EPA EnergyStar®-Programm
TÜV Eco Circle 2000
37
5
SPEZIFIKATIONEN
MEMO
5
SPEZIFIKATIONEN
38
Excluding
Black-Cabinet
LCD Monitor
Congratulations!
You have just purchased a TCO’99 approved and labelled product! Your choice has
provided you with a product developed for professional use. Your purchase has also
contributed to reducing the burden on the environment and also to the further development
of environmentally adapted electronics products.
Why do we have environmentally labelled computers?
In many countries, environmental labelling has become an established method for
encouraging the adaptation of goods and services to the environment. The main problem,
as far as computers and other electronics equipment are concerned, is that environmen-
tally harmful substances are used both in the products and during their manufacture.
Since it is not so far possible to satisfactorily recycle the majority of electronics equip-
ment, most of these potentially damaging substances sooner or later enter nature.
There are also other characteristics of a computer, such as energy consumption levels,
that are important from the viewpoints of both the work (internal) and natural (external)
environments. Since all methods of electricity generation have a negative effect on the
environment (e.g. acidic and climate-influencing emissions, radioactive waste), it is vital
to save energy. Electronics equipment in offices is often left running continuously and
thereby consumes a lot of energy.
What does labelling involve?
This product meets the requirements for the TCO’99 scheme which provides for
international and environmental labelling of personal computers. The labelling scheme
was developed as a joint effort by the TCO (The Swedish Confederation of Professional
Employees), Svenska Naturskyddsforeningen (The Swedish Society for Nature Conserva-
tion) and Statens Energimyndighet (The Swedish National Energy Administration).
Approval requirements cover a wide range of issues: environment, ergonomics,
usability, emission of electric and magnetic fields, energy consumption and electrical and
fire safety.
The environmental demands impose restrictions on the presence and use of heavy
metals, brominated and chlorinated flame retardants, CFCs (freons) and chlorinated
solvents, among other things. The product must be prepared for recycling and the
manufacturer is obliged to have an environmental policy which must be adhered to in
each country where the company implements its operational policy.
The energy requirements include a demand that the computer and/or display, after a
certain period of inactivity, shall reduce its power consumption to a lower level in one or
more stages. The length of time to reactivate the computer shall be reasonable for the
user.
Labelled products must meet strict environmental demands, for example, in respect of
the reduction of electric and magnetic fields, physical and visual ergonomics and good
usability.
Below you will find a brief summary of the environmental requirements met by this
product. The complete environmental criteria document may be ordered from:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): [email protected]
Current information regarding TCO’99 approved and labelled products may also be
Excluding
Black-Cabinet
LCD Monitor
Environmental requirements
Flame retardants
Flame retardants are present in printed circuit boards, cables, wires, casings and
housings. Their purpose is to prevent, or at least to delay the spread of fire. Up to 30%
of the plastic in a computer casing can consist of flame retardant substances. Most
flame retardants contain bromine or chloride, and those flame retardants are chemically
related to another group of environmental toxins, PCBs. Both the flame retardants
containing bromine or chloride and the PCBs are suspected of giving rise to severe
health effects, including reproductive damage in fish-eating birds and mammals, due to
the bio-accumulative* processes. Flame retardants have been found in human blood and
researchers fear that disturbances in foetus development may occur.
The relevant TCO’99 demand requires that plastic components weighing more than
25 grams must not contain flame retardants with organically bound bromine or
chlorine. Flame retardants are allowed in the printed circuit boards since no substitutes
are available.
Cadmium**
Cadmium is present in rechargeable batteries and in the colour-generating layers of
certain computer displays. Cadmium damages the nervous system and is toxic in high
doses. The relevant TCO’99 requirement states that batteries, the colour-generating
layers of display screens and the electrical or electronics components must not contain
any cadmium.
Mercury**
Mercury is sometimes found in batteries, relays and switches. It damages the nervous
system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99 requirement states that batteries
may not contain any mercury. It also demands that mercury is not present in any of the
electrical or electronics components associated with the labelled unit.
CFCs (freons)
The relevant TCO’99 requirement states that neither CFCs nor HCFCs may be used
during the manufacture and assembly of the product. CFCs (freons) are sometimes used
for washing printed circuit boards. CFCs break down ozone and thereby damage the
ozone layer in the stratosphere, causing increased reception on earth of ultraviolet light
with e.g. increased risks of skin cancer (malignant melanoma) as a consequence.
Lead**
Lead can be found in picture tubes, display screens, solders and capacitors. Lead
damages the nervous system and in higher doses, causes lead poisoning. The relevant
TCO’99 requirement permits the inclusion of lead since no replacement has yet been
developed.
* Bio-accumulative is defined as substances which accumulate within living
organisms.
** Lead, Cadmium and Mercury are heavy metals which are Bio-accumulative.
For U.S.A, Canada, etc. (rated 100-120 Vac) Only
FCC Declaration of conformity
We, the Responsible Party
EIZO NANAO Technologies Inc.
5710 Warland Drive, Cypress, CA 90630
Phone: (562) 431-5011
declare that the product
Trade name: EIZO
Model: FlexScan L350
is in conformity with Part 15 of the FCC Rules. Operation of this product is subject to
the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2)
this device must accept any interference received, including interference that may cause
undesired operation.
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital
device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provided
reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This
equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and
used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio
communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a
particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or
television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user
is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures.
*Reorient or relocate the receiving antenna.
*Increase the separation between the equipment and receiver.
*Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver
is connected.
*Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance
could void the user’s authority to operate the equipment.
Note
Use the attached specified cable below or EIZO signal cable with this monitor so as to keep
interference within the limits of a Class B digital device.
-AC Cord
-Shielded Signal Cable (D-SUB mini 15 pin - D-SUB mini 15 pin, the enclosed signal cable)
Canadian Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Cet appareil numérique de le classe B est comforme à la norme NMB-003 du Canada.
Hinweis zur Ergonomie :
Dieser Monitor erfüllt die Anforderungen an die Ergonomie nach EK1/59-98 mit dem
Videosignal, 1024 Punkte x 768 Zeilen, RGB analog, 0,7 Vp-p und mindestens 75,0 Hz
Bildwiederholfrequenz, non interlaced.
Weiterhin wird aus ergonomischen Gründen empfohlen, die Grundfarbe Blau nicht auf dunklem
Untergrund zu verwenden (schlechte Erkennbarkeit, Augenbelastung bei zu geringem
Zeichenkontrast.)
Recycle Auskunft
Die Rücknahme dieses Produktes nach Nutzungsende übernimmt EIZO in Deutschland zusammen
mit dem Partner von Roll MBB Recycling GmbH.
Dort werden die Geräte in ihre Bestandteile zerlegt, die dann der Wiederverwertung zugeführt
werden. Um einen Abholtermin zu vereinbaren und die aktuellen Kosten zu erfahren, benutzen Sie
bitte folgende Rufnummer: 02153-73 35 00. Weitere Informationen finden Sie auch unter der
Internet-Adresse: www.eizo.de.
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